#9 Expertise für das Auslandgeschäft

Shownotes

Wie mit der Achterbahnfahrt der Rohstoffmärkte umgehen? Ist „Glokalisierung“ die Antwort auf die Herausforderungen im internationalen Geschäft? Bei unserer Fachtagung „Check-International Business“ und im Gespräch mit Auslands-Expert:innen begibt sich #DigiDUS auf die Spur von resilienten Lieferketten.

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Jeannine Malcherek-Wirtz: Großartig! Um mich herum summt und brummt es, denn die Besucherinnen und Besucher unserer Fachtagung Check International Business treffen gerade hier im Forum der Stadtsparkasse Düsseldorf ein.

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Und man sieht, sie freuen sich alle einmal wieder persönlich miteinander sprechen zu können, was sie verbindet. Sie alle sind im Auslandsgeschäft tätig, das heißt, sie haben internationale Lieferketten, beziehen also Produkte aus dem Ausland oder exportieren dorthin. er Mein Name ist ja niemand schräg wird und ich berichte heute von der Veranstaltung, die jede Menge Expertise im Auslandsgeschäft versammelt, denn unsere Kundinnen und Kunden haben gerade jetzt akute Fragen Wie gehe ich mit Logistik Engpässen um?

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Wer sich hat meine Exportfinanzierung ab und eine aktuell besonders drängende Frage Wie gehe ich damit um, wenn mein Business bisher eng mit russischen Geschäftspartnern verbunden war? Wir haben Expertinnen und Experten aus unserem Netzwerk eingeladen, die weiterhelfen können, und natürlich sind auch meine Kolleginnen und Kollegen aus unserer Abteilung internationales Geschäft hier, um Antworten zu geben.

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Ich stürz mich jetzt mal für sie ins Getümmel.

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Marcus Ruppert: Das Thema ist er immer das viele Kunden leider auch einer großen Sparkasse wie Düsseldorf irgendwie dieses Ausland Thema nicht zutrauen. Und dieses können wir einfach hier erlebbar machen, indem wir das Netzwerk einfach vor Ort zum Kunden bringen. Deshalb sind unsere Netzwerk Partner auch aus dem Ausland teilweise extra angereist, und wir haben die Experten Tische.

Marcus Ruppert:

Marcus Ruppert: Da bin ich ganz sicher, dass das genau so gut wird wie bei den anderen Veranstaltung das Kunden Rausgehen und sagen Mensch, hätte ich nie gedacht, Sparkasse kann ja Ausland.

Marcus Ruppert:

Duran Sarikaya: Was soll man sagen wir haben früher gepredigt zu sagen, lasst uns Skaleneffekte generieren lassen, es Volumina auf bestimmte Partner bündeln, stärkere Lieferketten aufbauen, das ganze Thema so global wie möglich. Heute sagen wir Ok ganzen Black Swan Events, ich glaub, das war nicht die Letzten, insofern müssen wir da sehr beweglich sein.

Duran Sarikaya:

Andrea Kühn: Das ist ja so, dass der Inhalt des Lieferketten Gesetzes uns gar nicht so fremd und so neu ist.

Andrea Kühn:

Matthias Öffner: Wir haben uns als Unternehmen und als Banken auch in den letzten Jahren Gedanken darüber gemacht, dass aufwendige wird sein, dass jetzt dokumentieren zu müssen.

Matthias Öffner:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Ja, schon die Panel Diskussion hat gezeigt das Auslandsgeschäft ist komplexer geworden, aber es bietet den Unternehmen in Düsseldorf und Umgebung nach wie vor auch aussichtsreiche Handlungsalternativen.

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Im Anschluss an die Diskussion konnten unsere Kundinnen und Kunden ins persönliche Gespräch mit den Expertinnen und Experten gehen und noch mal ganz konkret ihre Fragen stellen. Ja, und auch wir treffen einen von ihnen Efe Duran Sarikaya; er hat uns dafür in sein Büro in Düsseldorf eingeladen, um noch einmal ganz in Ruhe einige Aspekte genauer zu beleuchten.

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Ja, Herr, Sarikaya schön, dass wir heute hier sein können, ich freue mich sehr. Wir haben ja schon über das oder Sie haben ja über das Thema Lieferketten schon sehr viel auch berichtet bei unserer Veranstaltung nochmal darüber hinaus über das Thema Lieferketten hinaus würde mich interessieren Was sind eigentlich gerade die Herausforderung für kleine und mittelständische Unternehmen im internationalen Geschäft?

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Duran Sarikaya: Zunächst einmal sind es insbesondere die Unberechenbarkeiten, die aktuell im Markt existieren. Aktuell ist schon das falsche Wort. Ich meine, das Ganze geht seit Corona. Die Achterbahnfahrt der Rohstoffmärkte, die nicht abzusehbare... das nicht absehbare Ende dieser Preissteigerungen gerade durch die Handelsrestriktionen. Die knappen Elektronik Komponenten, die mittlerweile jeder kennt, das Ganze auch ausgeweitet auf die Kabelbäume Lieferengpässe, Logistikwege Lieferbrüche, im Grunde genommen sehr viele.

Duran Sarikaya:

Duran Sarikaya: Unwägbarkeiten, was den Mittelstand und auch insbesondere kleineren Unternehmen, die im Auslandsgeschäft tätig sind oder ihre Partner und Lieferanten im Ausland haben, gerade dem Gegenüber Stehen

Duran Sarikaya:

Jeannine Malcherek-Wirtz: So, wie sie es gerade noch mal erklärt, haben zeigt das, wie komplex das ist, weil zu viele unterschiedliche Faktoren sind. Was sind denn dann ganz konkret Themen, mit denen ihre Kunden dann auf sie zukommen? Was brauchen die jetzt momentan?

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Duran Sarikaya: Zunächst einmal heißt das Oberwort Risikomanagement. Weil Sie eben einfach nicht absehen können, welche Einflüsse des auf ihre Produkt Kalkulationen und schlussendlich auf ihre gesamte Bilanz oder G und V hat, sprich Risiko im Sinne von Liquidität und Cash

Duran Sarikaya:

genauer zu betrachten. Gerade wenn wir dann sagen: baut Lager und Puffer auf was heißt das letzten Endes, was heißt das auf die Belastung der Liquidität Seite, dass es auf die Cash Seite mit wem muss ich das besprechen? Bis wann und wohin reicht mir mein Cashflow aus. Kann ich diese Preise? bei meinen.. Oder meine Magischen halten?

genauer zu betrachten. Gerade wenn wir dann sagen:

genauer zu betrachten. Gerade wenn wir dann sagen: Um das zu tun, kann ich die Preise an meine Kunden weitergeben. Kann ich die anderweitig kompensieren? Das sind aktuell die ganz großen Schlagwörter, die uns begegnen, darüber hinaus natürlich das erkennen, dass die eigene Mannschaft schwach aufgestellt ist. gerade weil sie auf so eine Situation nicht vorbereitet war das eine Corona

genauer zu betrachten. Gerade wenn wir dann sagen:

genauer zu betrachten. Gerade wenn wir dann sagen: Kurzarbeit oder Einstellung von Produktionskapazitäten dann nach Corona, der plötzliche Aufschwung, der Nachfrageschub. wo eben Kapazitäten fehlen. Also im grunde um schlussendlich die Einkaufsmannschaft operativ zu unterstützen, das aber so zielgerichtet, dass man eben einen neubewertetes risikomanagement aufsetzt und dann eben auch wirklich in medias res zu gehen, in Verhandlungstrainings aber auch gleichzeitig mit Kunden und Lieferanten die Verhandlungen durchzuführen.

genauer zu betrachten. Gerade wenn wir dann sagen:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Um noch mal auf einen Punkt genauer einzugehen vielleicht könnten Sie uns noch mal erklären, sind eigentlich die Waren knapp oder sind es nur die Lieferwege, die derzeit überlastet sind, oder ist es beides?

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Duran Sarikaya: Ich sag mal so, von der Priorisierung sind es logischerweise eher

Duran Sarikaya:

Duran Sarikaya: die Lieferwege, die fehlenden Seefrachtkapazitäten oder die sehr teuren Logistikkosten, die eben sehr viele Lieferketten-Brüche gebracht haben .Nach Corona der plötzliche Wirtschaftsaufschwung, der natürlich Time Leaks, also diese zeitliche Verzögerung mit sich gebracht hat, so dass Teile, Komponenten fehlen, weil man eben die Produktionskapazitäten von der Auslastungsseite runtergefahren hat;

Duran Sarikaya:

Duran Sarikaya: bis hin zum kompletten Stillstand, was dann eben das knappe Gut mit verursacht hat. Das ist aber ein temporärer Zustand, der sich wieder nivellieren wird. Da muss man natürlich jetzt wiederum unterscheiden Es gibt bestimmte Komponenten, wo das ein bisschen länger dauern wird, das sind jetzt wieder bei den Elektronik-Bauteilen und so weiter.

Duran Sarikaya:

Duran Sarikaya: Da haben sich die Chinesen viel stärker strategisch stärker aufgestellt als die westlichen Länder, haben also quasi Rohstoffe, Elektronik-Komponenten für ihre eigenen Märkte quasi sichergestellt und darüber hinaus hat, wenn man das dann auch noch mal vergleicht USA / Europa, hat USA dafür gesorgt durch die hören Seefrachtraten die ganzen Logistiker Richtung Pazifik anzulocken und damit ihre Liefer-Versorgungsengpässe strategisch besser

Duran Sarikaya:

Duran Sarikaya: vorzunehmen, wodurch Europa, wenn man das mal so betrachtet in einer Situation ist, wo Priorität 1 Lieferbrüche durch Logistik und in zweiter Linie eben durch die knappen Güter, die aber in der Regel sich wieder aufholen werden.

Duran Sarikaya:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Sie haben das eben gesagt, dass bestimmte Dinge sind, vielleicht eher auch ein Tempo, eine temporäre Sache.

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Was würden Sie so sagen? Was heißt temporär? Wie lange kann das dauern, bis sich das wieder so ein bisschen nivelliert hat?

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Duran Sarikaya: Wenn man jetzt mal diese künstlichen oder bewussten Handelsrestriktionen außen vor lässt, ist eigentlich schon so. Dass die Unternehmen auf der anderen Seite also auch bestehende Lieferanten, alternative Lieferanten ein Interesse haben, Geschäft zu machen.

Duran Sarikaya:

Duran Sarikaya: Insofern spricht er von 6 bis 18 Monaten, weil die Kapazitäten hochgefahren werden. Warum? Letzten Endes kann man damit mehr Umsatz machen und mehr Gewinn fahren? Also Insofern sollte es eher bei unter 12 Monaten liegen, als es bei mehr als 12 Monaten.

Duran Sarikaya:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Jetzt eine Frage, wo es auch da natürlich um das Thema.. Wir haben es auch in der .. Oder?

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Ich habe es auch in der Eingangs-Moderation gesagt: Alternative Möglichkeiten oder Handlungsalternativen - wie findet man denn alternative Lieferanten, wenn aktuelle Lösung nicht mehr funktionieren? Trotz dieser gestellten Frage wäre meine erste Bitte, der Wunsch und auch die Antwort dazu, dass man noch mal auf die bestehenden Partner schauen sollte, also wirklich auch noch mal zu überlegen habe ich den Lieferant vielleicht als Lieferant und nicht als Partner behandelt, gerade in Themen, die meine Hauptschlagader in meiner Lieferkette bedeuten oder in meiner DNA?

Ich habe es auch in der Eingangs-Moderation gesagt:

Duran Sarikaya: Und insofern da noch mal wirklich genau zu untersuchen wie kann ich daraus mit meinem bestimmten Portfolio nochmal eine Stärkung erlangen. Das komplette Gegenteil davon ist: kann ich eventuell Themen in-sourcen, also kann ich das vielleicht in der Wertschöpfungskette wieder bei mir in meine eigene Kompetenz in meinen eigenen Kompetenzbereich reinholen, insofern es ist schon sehr fassettenreich und sollte aus meiner Sicht aus mehreren Perspektiven betrachtet werden, logischerweise kann man sich heute nicht mehr erlauben, irgendeinen der Wege die möglich wären oder Alternativen außen vor zu lassen.

Duran Sarikaya:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Sie haben, dass sie auch so schön sagt, ist, dass das, was sie dann auch als Resiliente Lieferketten-Wege bezeichnen würden, ist ein sehr schönes Wort.

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Duran Sarikaya: In der Tat also ich finde diese diesen Begriff sehr, sehr gut. Resistenz wäre der andere Ansatz absolut, wir reden da absolute von Resilienz der Lieferkette.

Duran Sarikaya:

Duran Sarikaya: DIe Elastizität so hoch zu halten wie nur möglich. Aber das erfordert natürlich gerade bei der bestehenden Mannschaft, die jetzt tagtäglich ihr Bestes geben einen Perspektivtausch, der nicht immer so einfach ist. Weshalb auch gerade externe Partner Stakeholder mit involviert werden sollten, um vielleicht eine andere Perspektive mit rein zu moderieren

Duran Sarikaya:

Jeannine Malcherek-Wirtz: JA, und ein Umdenken nur in jeder Hinsicht und vor allem glaube auch so Tugenden wie Unternehmergeist, Innovationsgeist sind dann mehr gefragt als denn je. Ich hab noch mal eine Frage tatsächlich auch zu dem Lieferketten Gesetz. Ich mag es übrigens sehr gerne. Lieferketten-Sorgfaltspflichten-Gesetzt wenn wir ganz genau sein wollen, so müssen wir es beschreiben, auch kurz gesagt LK S G.

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Das ist ja vor allem auch eine hohe Dokumentationspflicht. In wie fern helfen digitale Lösungen dabei, den Anforderungen des Lieferketten-Gesetzes gerecht zu werden?

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Duran Sarikaya: Ich glaube, man kommt da gar nicht drum herum, jedoch lebt alles digitale auch natürlich davon, was ich da rein kippe am Ende des Tages. Das heißt, ich muss natürlich schon mit meiner Stammdaten Qualität und auch einmal mit der Stammdaten Bereinigung beginnen, das ist ein nicht wertschöpfender Prozesskosten, kostet Geld und Zeit, das haben wir lange vermieden.. Auch gerade wenn es rein um das Thema Digitalisierung ging. Insofern gibt es einen hohen Nachholbedarf, aber aus meiner Sicht ist der unumgänglich, weil es sonst nicht bezahlbar wäre oder der Kunde am Ende des Tisches nicht bereit ist, dafür diese Mehrkosten zu bezahlen.

Duran Sarikaya:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Jetzt noch mal eine Frage, so abschließend.. Ihre Einschätzung auch, es wird jetzt viel davon gesprochen, es ist ein Nein, nicht ein Ende, aber es geht von der Globalisierung in die De-Globalisierung. Sind das nicht Dinge, die eigentlich illusorisch sind?

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Duran Sarikaya: Definitiv. Deshalb nennen wir es Glokalisierung. (Auch ein schönes Wort) Ja, man kommt nicht drumherum gewisse Rohstoffe, gewisse Materialien, gewisse Wertschöpfungen finden, nun mal im Ausland statt. Oder in anderen Regionen der Welt. Das muss nicht immer Asien sein, aber genauso, um eben auch den Themen nachzukommen: Umwelt, Soziales und auch den Menschenrechten, die man vielleicht doch besser beurteilen kann, wenn es etwas näher gelegen ist oder man einen besseren Überblick drüber hat, das auch lokaler zu betrachten.

Duran Sarikaya:

Gerade mit diesen disruptiven Technologien kommen wir natürlich auch in eine Situation, die wiederum bedeutet: häufig ist es nicht der Personalkostensatz der, der die Kosten überhaupt treibt, sondern eben der Automatisierungsgrad, insofern ist man mit einem hochpreisigen Land wie Schweiz oder Deutschland wieder hoch wettbewerbsfähig, wenn man das auch lokal betrachtet.

Gerade mit diesen disruptiven Technologien kommen wir natürlich auch in eine Situation, die wiederum bedeutet:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Dann habe ich wirklich noch eine abschließende Frage - Es geht ja immer so schnell, bei diesen Podcast Interviews immer sehr, sehr schade, ich könnte mich jetzt noch stundenlang mit Ihnen untererhalten.

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Welche Chancen sehen Sie auch in der, in dem Thema Nachhaltigkeit in dem Thema Lieferketten-Sorgfaltspflichten-Gesetz; was für Chancen bringt das auch für Unternehmen mit sich?

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Duran Sarikaya: Ich finds ja am eigenen Leibe dieses radikale Umdenken, also wirklich mal alles was man so kannte, kennt, wusste oder dachte zu wissen, mal von Bord zu werfen und so eine Walt Disney Session einzuleiten, um dem Geiste mal freien Lauf zu geben. Und dann von außen diesen Würfel mal wegzuwerfen, um daraus.. Und was sich daraus dann erschließt logischerweise kommen, dass es so viele Ideen zustande die überhaupt keinen Wert haben oder nicht weiter verfolgt werden sollten aber es gibt halt wirklich auch Effekte die dabei entstehen, die man so vorher einfach nicht sehen konnte.; erkennen konnte; und wenn man das noch schafft, mit einem crossfunktionalen Team durchzuführen, wo alles erlaubt ist und jetzt nicht einer sich auf die Zunge beißen muss weil er Angst hat, diesen Gedanken auszusprechen und das gepaart mit diesem neuen möglichen Technologien - Ich glaube das Ganze spitzt auf der Forschungs- und Entwicklungs-Seite noch mal das was eigentlich in uns steckt.. Wir haben eine super Basis in Deutschland; Wir haben tolle Ausbildungen und sollten eigentlich das zu unserem Nutzen machen, um eben auch den Standort Deutschland oder aber eben auch Europa so zu stärken, weil wir einfach die Grundbasis des Denkens der Methode bringen. Und das gepaart mit diesem freien Gedanken, glaube ich, dass es sehr viele Erfindungen wie wir das eben vor einem Jahrhundert kennengelernt haben und uns dann lange ausgeruht haben auf den Pfründen, wieder nochmal schaffen wird.

Duran Sarikaya:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Was für ein schönes Abschlusswort! Herr Sarikaya, ich danke Ihnen sehr, es hat sehr viel Spaß gemacht und ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Wir haben es gehört. Die Herausforderung im Auslandsgeschäft sind groß Preiserhöhung, Nachwirkungen von Corona, der Nachholbedarf in der Digitalisierung, die Lage in Osteuropa, Themen wie Decarbonisierung oder ESG-Anforderungen. Sie machen das Leben für die Unternehmen in Düsseldorf und der Umgebung nicht leichter.

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Ja, dass Expertinnen- und Experten-Wissen unserer Netzwerk Partnerinnen und Partner ist daher umso wertvoller, denn sie kennen Alternativen und können zum Teil auch digitale Lösung anbieten, die zumindest in gewissem Maße Erleichterungen geben. Wenn auch Sie Unterstützung im internationalen Business suchen, sprechen Sie uns bitte an, wir vermitteln Ihnen gerne kompetente Ansprechpartnerinnen oder Ansprechpartner.

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Jeannine Malcherek-Wirtz: Alle bisherigen Podcast Folgen finden Sie übrigens online auf der Website der Stadtsparkasse Düsseldorf zum Nachhören unter www.sskdüsseldorf.de/podcast und weitere Informationen und Tipps zum Thema "Digitalisierung im Mittelstand" finden Sie wie immer auf unserem Firmenkunden Portal unter https://www.sskduesseldorf.de/fi/home/digitaler-mittelstand/digitalisierungspaket.html?n=true

Jeannine Malcherek-Wirtz:

Wir freuen uns, wenn Sie auch bei der nächsten Folge wieder zuhören, bis dahin: Bitte bleiben Sie gesund.

Wir freuen uns, wenn Sie auch bei der nächsten Folge wieder zuhören, bis dahin:

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